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IUCN-Kategorie II:
Nationalpark

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Beispiele aus aller Welt
Nationalpark Hohe Tauern: Die Entstehungsgeschichte der Hohen Tauern ist von gewaltigen Ereignissen wie den Eiszeiten und von einem ständigen Auf-, Um- und Abbau durch die Natur geprägt. Tiere und Pflanzen haben sich an die extremen Bedingungen des Hochgebirges angepasst und führen mitunter ein Leben an den Grenzen des Vorstellbaren.

Nationalpark Kalkalpen: Nach den Nationalparks Hohe Tauern, Neusiedler See – Seewinkel, Donau-Auen, Thayatal und Gesäuse wurde der Nationalpark Kalkalpen als jüngster Nationalpark Österreichs errichtet. Nach anfänglich großer Skepsis in der Bevölkerung überwiegt mittlerweile die Begeisterung. Die Menschen identifizieren sich mit dem Nationalpark und arbeiten aktiv mit. Der Nationalpark Kalpkalpen ist ein gelungenes Beispiel für die erfolgreiche Einbindung der ortsansässigen Bevölkerung.

Nationalpark Plitvice (Kroatien): Die Hauptattraktion des kroatischen Nationalparks Plitvice sind 16 miteinander verbundene kristallklare, smaragdgrüne Seen. Ihr Wasser ergießt sich in majestätischen Wasserfällen von einem See in den nächsten. Die Seen sind von dichten Buchen-, Tannen- und Fichtenwäldern umgeben, in denen noch Bären und Wölfe leben. Der Nationalpark Plitvice bildete die stimmungsvolle Kulisse für die legendären Verfilmungen der „Winnetou“-Geschichten von Karl May.

Nationalpark Serengeti (Tansania): Das Ökosystem der Serengeti gehört zu den ältesten der Erde – Klima, Vegetation und Fauna haben sich in den letzten Jahrmillionen nur wenig verändert. Die Serengeti gilt aber auch als die „Wiege der Menschheit“. Man fand zwei Millionen Jahre alte Nachweise menschlicher Besiedlung. Berühmt geworden ist die Serengeti durch die jahreszeitliche Wanderung riesiger Tierherden, die auf der Suche nach frischen Weidegründen sind.