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Nationales Schutzgebiet:
Naturpark

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Beispiele aus aller Welt
Naturpark Dobratsch: Der Dobratsch ist Kärntens erster und vorerst einziger Naturpark. Der „Hausberg“ der Villacher hat Bedeutung sowohl als Wasserspeicher, als Kur- und Erholungsgebiet, zur Freizeitgestaltung und mit seiner großen Arten- und Lebensraumvielfalt als Naturgebiet. Damit fügt er sich hervorragend in das Konzept, das den Naturparks zugrunde liegt.

Naturpark Pöllauer Tal (Steiermark): Der oststeirische Naturpark wartet mit einem reichen Erlebnisangebot auf. Es reicht vom „Hirschbirnenwandertag“, der jährlich rund 20.000 Besucher anzieht, bis zur interaktiven Ausstellung unter dem Motto „Unbekanntes entdecken und Bekanntes in einem neuen Licht sehen“. Sie vermittelt dem Besucher faszinierende Einblicke in verborgene Lebenswelten.

Naturpark Weinidylle (Burgenland): Im vom Weinbau geprägten Naturpark setzt man auf die gemeinsame Vermarktung von Natur und kulinarischen Genüssen. Wanderungen durch die Weingärten und ein Besuch im Weinmuseum zählen ebenso dazu wie Weinverkostungen in Buschenschenken und Kellerstöckln.

Parco Regionale Veneto del Delta del Po (Italien): In der Gestaltung des Podeltas haben die Sedimentation des Flusses und die Arbeit der Menschen, die durch die Jahrhunderte hindurch Kanäle angelegt und das Land urbar gemacht haben, eine wesentliche Rolle gespielt. Alte Flussbetten, Dünen, Dämme, Fischfanggebiete, Lagunen, Buchten und Sandbänke bilden die landschaftliche Kulisse für die Vermittlung von Geschichte, Tradition, Kultur und Kunst.